Das Plasma-Pulver-Auftragschweißen ist ein thermisches Beschichtungsverfahren, welches primär zur Erzeugung von verschleiß- und korrosionsbeständigen Schichten genutzt wird.
Das PTA-Verfahren arbeitet mit zwei voneinander unabhängigen Lichtbögen. Der nicht übertragener Pilotlichtbogen brennt zwischen der negativ gepolten Wolframelektrode und der positiv gepolten Plasmagasdüse.
Dadurch wird die Lichtbogenstrecke zwischen der Elektrode und dem positiv gepoltem Werkstück ionisiert, was unter einer entsprechenden Spannung zur Ausbildung des übertragenen Hauptlichtbogens führt.
Durch den Hauptlichtbogen wird das Werkstück aufgeschmolzen und ebenfalls verflüssigt sich das zugeführte Metallpulver, wodurch die Auftragsschicht gebildet wird.
Die Schweißung findet vollautomatisiert mit Hilfe eines 6-Achs Roboters der Firma Kuka statt.
Das Plasma-Pulver-Auftragschweißen ist ein thermisches Beschichtungsverfahren, welches primär zur Erzeugung von verschleiß- und korrosionsbeständigen Schichten genutzt wird.
Das PTA-Verfahren arbeitet mit zwei voneinander unabhängigen Lichtbögen. Der nicht übertragener Pilotlichtbogen brennt zwischen der negativ gepolten Wolframelektrode und der positiv gepolten Plasmagasdüse.
Dadurch wird die Lichtbogenstrecke zwischen der Elektrode und dem positiv gepoltem Werkstück ionisiert, was unter einer entsprechenden Spannung zur Ausbildung des übertragenen Hauptlichtbogens führt.
Durch den Hauptlichtbogen wird das Werkstück aufgeschmolzen und ebenfalls verflüssigt sich das zugeführte Metallpulver, wodurch die Auftragsschicht gebildet wird.
Die Schweißung findet vollautomatisiert mit Hilfe eines 6-Achs Roboters der Firma Kuka statt.