Beim Durchschallungsverfahren werden zwei Prüfköpfe benötigt, von denen einer nur als Sender und der andere nur als Empfänger arbeitet. Ausgewertet wird dabei der Schall, der durch das Werkstück hindurchläuft. Befindet sich ein Fehler im Prüfvolumen, so verringert sich die erfasste Schallintensität beim Empfänger. Für die Prüfung sind diverse Prüfköpfe mit Senkrecht- und Schrägeinschallung vorhanden.
Dr.-Ing. Sebastian Barton
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