Resorbierbare Magnesiumlegierungen

Die Entwicklung resorbierbarer Magnesiumlegierungen ermöglicht den Einsatz in verschiedenen Implantatanwendungen, die eine temporäre Stützfunktion erfüllen müssen. Dazu gehören Schrauben, Stents und Drähte, die u. a. als Nahtmaterial oder Cerclagen verwendet werden können. Der Vorteil liegt in dem körperverträglichen Abbau der Magnesiumlegierung, ohne dass das Implantat im Rahmen einer weiteren, für den Patienten belastenden Operation nach Abschluss der Heilung wieder entfernt werden muss.

Die Entwicklung resorbierbarer Magnesiumlegierungen ermöglicht den Einsatz in verschiedenen Implantatanwendungen, die eine temporäre Stützfunktion erfüllen müssen. Dazu gehören Schrauben, Stents und Drähte, die u. a. als Nahtmaterial oder Cerclagen verwendet werden können. Der Vorteil liegt in dem körperverträglichen Abbau der Magnesiumlegierung, ohne dass das Implantat im Rahmen einer weiteren, für den Patienten belastenden Operation nach Abschluss der Heilung wieder entfernt werden muss.

Ihr Ansprechpartner für Biomedizintechnik und Leichtbau

Dr.-Ing. Christian Klose
Leitung
Adresse
An der Universität 2
30823 Garbsen
Gebäude
Raum
112
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