Das Institut für Werkstoffkunde verfügt über einen CO2-Pelletizer, der es erlaubt Pellets für das Trockeneisstrahlen direkt vor Ort herzustellen. Als Ausgangsmaterial dient dabei verdichtetes, flüssiges CO2. Durch wechselbare Matrizen können daraus Pellets unterschiedlicher Größen hergestellt werden. Den industriellen Standard stellen dabei Pellets mit einem Durchmesser von drei Millimetern dar.
Zur Erzeugung von Trockeneis wird das flüssige CO2 auf Umgebungsdruck entspannt. Dabei erstarrt es zu sog. Trockeneisschnee. Der Schnee wird anschließend mit einer Förderschnecke durch eine Matrize gepresst und die entstehenden Endlosstränge dann mit einem rotierenden Messer abgelängt.
Das Institut für Werkstoffkunde verfügt über einen CO2-Pelletizer, der es erlaubt Pellets für das Trockeneisstrahlen direkt vor Ort herzustellen. Als Ausgangsmaterial dient dabei verdichtetes, flüssiges CO2. Durch wechselbare Matrizen können daraus Pellets unterschiedlicher Größen hergestellt werden. Den industriellen Standard stellen dabei Pellets mit einem Durchmesser von drei Millimetern dar.
Zur Erzeugung von Trockeneis wird das flüssige CO2 auf Umgebungsdruck entspannt. Dabei erstarrt es zu sog. Trockeneisschnee. Der Schnee wird anschließend mit einer Förderschnecke durch eine Matrize gepresst und die entstehenden Endlosstränge dann mit einem rotierenden Messer abgelängt.