In-Situ-Mikrostrukturanalyse

Durch In-Situ-Experimente möchte man Einblick in die mikrostrukturellen Vorgänge innerhalb des Werkstoffes z.B. bei der Verformung oder einer großen Temperaturänderung erhalten – und zwar während des Geschehens! Mit Hilfe eines Miniatur-Zug-Druck-Moduls lassen sich Proben z.B. unter dem Rasterelektronenmikroskop oder dem Röntgendiffraktometer mit einer mechanischen Last beaufschlagen und dabei auch erwärmen. So lassen sich beispielsweise Phasenumwandlungen beobachten und quantifizieren oder mittels digitalen Bildvergleichs (englisch: DIC – Digital Image Correlation) aus den entstandenen Aufnahmen Dehnungslokationen identifizieren.

Durch In-Situ-Experimente möchte man Einblick in die mikrostrukturellen Vorgänge innerhalb des Werkstoffes z.B. bei der Verformung oder einer großen Temperaturänderung erhalten – und zwar während des Geschehens! Mit Hilfe eines Miniatur-Zug-Druck-Moduls lassen sich Proben z.B. unter dem Rasterelektronenmikroskop oder dem Röntgendiffraktometer mit einer mechanischen Last beaufschlagen und dabei auch erwärmen. So lassen sich beispielsweise Phasenumwandlungen beobachten und quantifizieren oder mittels digitalen Bildvergleichs (englisch: DIC – Digital Image Correlation) aus den entstandenen Aufnahmen Dehnungslokationen identifizieren.

KONTAKT ZUM BEREICH TECHNOLOGIE DER WERKSTOFFE

Dr.-Ing. Sebastian Herbst
Leitung
Adresse
An der Universität 2
30823 Garbsen
Gebäude
Raum
128
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